senioren

Ältere MitbürgerInnen fühlen sich in Bad Iburg schon seit vielen Jahrzehnten rundum wohl. Als Kneipp-Heilbad gibt es zahlreiche Einrichtungen und Angebote, die nicht nur von den Kurgästen sondern auch von den Einheimischen begrüßt werden. Schon vor vielen Jahren wurde Bad Iburg zum beliebten Altersruhesitz für gestresste Städter.

  • Der Seniorenbeirat in Bad Iburg


    o.v.l.n.r.: Thomas Vömel, Ute Robben (stellvertr. Vorsitzende), Dr. Nikolaus Sandmann, Hartmut Feldkamp, Heinrich Brinkmann - u.v.l.n.r.: Ehrenamtskoordinatorin Hong Khanh Pham, Heinz E. Wallenstein, Hartmut Baumann (Vorsitzende), Wilfried Müller und Antje Feldkamp

    Seniorenvertretungen haben als unabhängige, ehrenamtliche en das Ziel, die gesellschaftliche Teilhabe der älteren Bürgerinnen und Bürger zu stärken und zu sichern. Die geschieht indem sie Bedürfnisse, Probleme und Wünsche der Älteren in die politischen Gremien transportieren. 

    Sie stellen Verbindungen zu einschlägigen Stellen her und sind in die Prozesse und Entscheidungen der Kommune eingebunden. Seniorenvertretungen stellen eine Form von so genannten Nicht-Regierungsinstitutionen (NON-Government-Organisation-NGO) dar und sind durch folgende wesentliche Merkmale charakterisiert:

    ➢ Parteipolitische Neutralität
    ➢ Konfessionsunabhängigkeit
    ➢ Verbandsunabhängigkeit

    Das bedeutet, dass sie in ihren Handlungen unabhängig von den jeweiligen Entscheidungsträgern sind.
    Die Aufgaben der Seniorenvertretung lassen sich aus deren Zielsetzungen ableiten, wobei das oberste Ziel stets das Eintreten für die >Belange älterer Menschen ist. Das Aufgabenspektrum selbst ist sehr vielfältig, hängt mitunter von den örtlichen Gegebenheiten ab und kann hier nur zusammenfassend aufgezeigt werden:

    ➢ Mitwirkung bei seniorenrelevanten Planungen der Kommune, insbesondere bei Stadt-,
    Dorf- und Infrastrukturplanung
    ➢ Vermittlung von Informationen und Interessen bezüglich der Belange und Akteure
    ➢ Beratung von Seniorinnen und Senioren, Bereitstellung von Informationen und
    Weiterleitung an Fachberatungsstellen
    ➢ Öffentlichkeitsarbeit für ältere Menschen, einschließlich besonderer Zielgruppen und den
    besonderen Belangen des Alters selbst
    ➢ Vernetzung der Selbstvertretung mit allen Einrichtungen und Institutionen, die ebenfalls in
    der Seniorenarbeit tätig sind

    Senioren nutzen ihre Chancen eine größere Aufgabenpalette zu bewältigen, in dem sich Teams bilden.
    Die Bezeichnung der Seniorenvertretung in Bad Iburg lautet „Seniorenbeirat der Stadt Bad Iburg“

    Kontakt und Postanschrift zum Seniorenbeirat:
    Seniorenbeirat Stadt Bad Iburg
    Postfach 1290, 49186 Bad Iburg

    Öffentliche Sitzungen:
    jeweils am letzten Mittwoch des ersten Quartalsmonats ab 17 Uhr
    im Sitzungssaal des Rathauses

    Kontakt über:
    Vera Rempening, Familienservicebüro, Am Gografenhof 4
    Rathaus, Zimmer 2
    Tel. 05403 404-24
    E-Mail: 

    PDF Download des Seniorenbeirat-Flyers

  • Die Mitglieder

    Mitglieder des Seniorenbeirates der Stadt Bad Iburg 2022 - 2027

    Hartmut Baumann - 1. Vorsitzender
    Tel.: 05403 4994
    eMail:
    Siegrid Hibenga


    Heinrich Brinkmann



    Antje Feldkamp
    Hartmut Feldkamp
    Ute Robben
    Stellvertretende Vorsitzende
    Monika Kehr

    Dr. Nikolaus Sandmann

    Heinz E. Wallenstein
    Mitglied des Rates


    Gerd Bents

    Wilfried Müller

    Thomas Vömel

  • Aktuelles


    E I N L A D U N G

    Filmcafe für Senioren im Averbecks Hof,
    Seniorenbeirat startet neue Veranstaltungsreihe
    ab April 2024

    Einladung als PDF anzeigen -> Hier klicken

    <- Zum vergrössern des Bildes, auf das Bild klicken



  • Produkte

    Der Seniorenbeirat bietet für den Notfall die Notfallmappe und die Notfalldose an. Diese Produkte können bei der Tourist-Info oder im Rathaus erworben werden.

    Die Notfallmappe hilft Ihnen dabei, wichtige Unterlagen für einen
    Ernstfall zusammenzustellen und auf einen Blick verfügbar zu haben.
    Individuelle Notizen lassen sich auf Vordrucken vermerken,
    darunter sind auch Vordrucke einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht vorhanden.
    Preis 5,00 Euro





    Die Notfalldose wird von Vereinen, Selbsthilfegruppen,
    Pflegeeinrichtungen und Sozialverbänden als kleiner
    Lebensretter empfohlen. Die Dose wird im Kühlschrank
    aufbewahrt und enthält alle wichtigen medizinischen
    und persönliche Daten, so dass im Notfall die Retter oder
    der Notarzt schnell die lebenswichtigen Informationen finden können.
    Weitere Informationen unter www.notfalldose.de
    Preis 2,00 Euro


    Diese Notfallkarte soll in für Sie bedrohliche Situationen
    für helfende und rettende Dienste notwendige Informationen
    vermitteln.

    Die Karte ist in der Mühlentor-Apotheke und beim PflegeTeam am Schloss kostenlos erhältlich.













  • Links

    Seniorenbüro Osnabrück
    https://www.landkreis-osnabrueck.de/seniorenbuero

    Landesseniorenrat Niedersachsen
    https://www.landesseniorenrat.de/start.html

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    https://www.bzga.de/

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen
    https://www.bagso.de/

    Nationale Kontakt – und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
    https://www.nakos.de/

    Niedersächsisches Ministerium für Soziales , Gesundheit und Gleichstellung
    https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/jugend_familie/senioren_generationen/senioren_und_pflegestutzpunkte_niedersachsen/beratungsstrukturen-fur-seniorinnen-und-senioren-sowie-fur-pflegebedurftige-14162.html

    Das Portal für Seniorinnen und Senioren in Niedersachsen
    https://www.senioren-in-niedersachsen.de/index.cfm?uuid=018C07D2B18D0BE978CED155C59C5965